MJ DeMarco: Unscripted - Teil 2: Die Befreiung

Wie kann man der modernen Sklaverei bestehend aus einem 9 to 5 Job entkommen?
David Werner
Inhaltsverzeichnis

Wir sind moderne Sklaven, die in einem goldenen Käfig gefangen sind. So MJ DeMarco in seinem Buch „Unscripted*“. Schuld daran ist das Skript. Was das genau ist, haben wir uns bereits in diesem Blogeintrag angeschaut. Jetzt soll es darum gehen, wie man dem Ganzen entfliehen kann.

M.O.D.E.L Citizenry

Vielleicht nochmal kurz zur Erinnerung:
Das Skript führt in der Summe zu einer M.O.D.E.L Citizenry. Das M.O.D.E.L steht dabei für:

  • M: mediocre (mittelmäßig)
  • O: obedient (gehorsam)
  • D: depentent (abhängig)
  • E: entertained (unterhalten)
  • L: lifeless (leblos)

Dem möchten wir natürlich entfliehen, um ein selbst bestimmtes Leben zu führen. Das Ziel lässt sich dabei mit zwei Worten zusammenfassen: Fuck you. Man verfügt also selbst über seine Zeit und seine Gedanken während man sein Leben so gestaltet wie man es selbst möchte.

Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir folgende Formel:

[ 3(B) ∩ (MP ∩ FE ∩ KE) ∩ 4(D) ] / FTE

Wir suchen also die Schnittmenge aus verschiedenen Faktoren, die wir uns gleich genauer anschauen. Und die Schritte müssen auch genau in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden. In der Summe führt uns das dann zum sog. „G-Punkt“, der alles vereint.

MJ DeMarcos Formel für ein freies Leben

„Fuck this event“ (FTE)

Nachdem ich eure Aufmerksamkeit jetzt wieder habe, können wir auch schon direkt mit dem ersten Punkt anfangen: dem „Fuck this event“ (FTE). Das ist der Punkt, an dem man merkt, dass man nicht so weiterleben kann wie bisher und radikale Änderungen einleitet.

Nicht zu verwechseln ist das jedoch mit dem „Fuck this moment“, den bestimmt jeder von uns schon mal hatte. Da ist man zwar für einen kurzen Moment ganz euphorisch, aber kurze Zeit später ist man dann wieder zurück im Alltagstrott, denn man merkt: Eigentlich ist es doch gar nicht so schlimm. Die Schmerzgrenze wurde noch nicht erreicht.

Denn mittelmäßiger Komfort, unser Stolz und Angst halten uns zurück. Nicht zu vergessen ist auch, dass viele Menschen natürlich eine gewisse Verantwortung haben, aus der sie nur sehr schwer ausbrechen können. Jemand, der einen Kredit fürs Haus abbezahlen muss, wird ziemlich wahrscheinlich nicht einfach so seinen Job kündigen, um etwas anderes zu machen. Hier hilft nur noch ein FTE, bei dem man eine Verpflichtung eingeht. Es gibt also keinen Weg zurück.

Wenn ihr euch jetzt fragt, ob ihr bereits an diesem Punkt gewesen seid, dann habt ihr ihn laut MJ DeMarco ziemlich wahrscheinlich noch nicht erreicht. Denn oft bilden wir uns im Nachhinein ein, diesen Punkt bereits erlebt zu haben, aber tatsächlich haben wir es noch nicht.

Beliefs, Biases & Bullshit (3B)

Bei den drei Bs geht es darum, sein Mindset zu ändern.

Beliefs (Glaubenssätze)

Das erste B steht für Beliefs, also Glaubenssätze. Hier spricht MJ DeMarco insgesamt acht Punkte an, von denen wir uns befreien müssen. Denn nur dadurch, dass jeder auf diese Glaubenssätze schwört und sie ständig wiederholt, müssen sie natürlich noch nicht direkt der Wahrheit entsprechen.

a. Ereignisse vs. Prozess

Die meisten Menschen möchten etwas erreichen (Ereignis) ohne wirklich etwas dafür zu tun (Prozess). Sie suchen also nach einer Abkürzung – denn man will alles sofort haben. Sie sind also nicht bereit auch tatsächlich den Prozess durchzumachen, der dafür notwendig ist.

Beim Abnehmen setzt man so bspw. auf die eine Wunderpille, bei der man nichts in seinem Leben ändern muss, aber trotzdem innerhalb kürzester Zeit schlank werden soll. Oder man sucht nach der einen Aktie, die innerhalb von zwei Tagen das Vermögen verdoppeln oder am besten gleich vertausendfachen soll.

Um es aber ganz klar zu sagen: Eine wirkliche und permanente Veränderung kommt nicht durch Abkürzungen oder ein bestimmtes Ereignis, sondern durch Prozess – und zwar jeden Tag aufs neue.

b. Fix vs. Wachstum

Beim zweiten Punkt geht es darum zu erkennen, dass es eine Illusion ist zu glauben man könne etwas nicht, weil man nicht das Talent dazu hat oder nicht intelligent genug ist. Durch dieses fixe Mindset wird persönliches Wachstum nämlich ausgeschlossen. Man sollte also immer schauen: Wie kann ich mich noch weiter verbessern oder neue Fähigkeiten lernen, anstatt sich damit zufrieden zu geben, wie es gerade läuft.

c. Konsument vs. Produzent

Der dritte Glaubenssatz behandelt das Thema, dass viele Menschen hauptsächlich auf der Seite der Konsumenten sind. Wenn man einen Kredit aufnimmt, hat man weniger produziert als man konsumiert. Am besten macht man es aber genau andersherum: Also mehr produzieren (sprich: mehr Wert in den Markt bringen) als man konsumiert. Ansonsten bezahlt man das mit seiner Lebenszeit.

d. Geld vs. Wert

Hier geht es darum, dass man nicht dadurch reich wird, dass man reich werden will. Oft fängt man nämlich an, Geld hinterherzurennen. Das Problem: Man jagt etwas hinterher, das man nicht jagen kann. Man kann Geld nur anziehen, indem man Wert in den Markt bringt.

e. Egoistisch vs. Selbstlos

Hier sagen viele Menschen immer: "Ich bin arm, weil jemand anderes reich ist". Der wahre Grund ist aber eigentlich, dass man nicht mit Geld umgehen kann und keinen Wert in den Markt bringt.  

Denn oft konzentrieren wir uns darauf, was wir selbst wollen – und das ist meistens mehr Geld. Damit sehen wir aber nicht was andere wollen. Also: Wenn man Millionen machen will, sollte man das Leben von Millionen Menschen beeinflussen.

f. Glück vs. Wahrscheinlichkeit

Viele Menschen denken, dass alles nur auf Glück basiere. Die meisten Menschen seien also nur deshalb reich, weil sie Glück hatten. Und ja - vielleicht hatten diese Menschen Glück, aber auch einfach deshalb, weil sie Gelegenheiten genutzt haben. Man sollte also ins Handeln kommen und auch nicht nur deshalb aufhören, weil es mal schwierig wird oder man einmal gescheitert ist. Denn wir selbst entscheiden, wie wir die Erlebnisse in unserem Leben wahrnehmen und wie wir darauf reagieren.

g. Defensive vs. Offensive

Der nächste Punkt behandelt unter anderem das Thema Frugalismus. Also dass man versucht, den Gürtel immer enger zu schnallen, um beispielsweise mehr Geld investieren zu können. Man schränkt sich also jetzt ein, um dann irgendwann mal ein schönes Leben führen zu können. Reich wird man dadurch aber im Normalfall nicht. Statt ständig die Ausgaben zu senken und jeden Penny fünfmal umzudrehen, sollte man lieber die Einnahmen steigern. Wie das geht schauen wir später noch genauer an.

h. Vermögen vs. Einkommen

Hier sagt MJ DeMarco ganz klar: Der Zinseszinseffekt ist ein Schwindel. Also er bezweifelt gar nicht die Mathematik dahinter. Allerdings gibt es drei Faktoren, die man beachten sollte.

Erstens dauert es viel zu lange, bis der Zinseszins wirkt. Zweitens muss man auch die Realität betrachten: Denn gerade weil es so lange braucht, um mit dem Zinseszinseffekt ein Vermögen aufzubauen, bezweifelt MJ DeMarco, dass die meisten es auch tatsächlich schaffen, über mehrere Jahrzehnte dabei zu bleiben und nicht durch Faktoren wie Angst und Gier vorher aufhören. Außerdem seien die Risiken laut MJ DeMarco höher als einem immer verkauft wird. Beispielsweise dass durch die Inflation die tatsächliche Rendite sehr stark geschmälert werden könnte, weil keiner weiß was das Geld in 40 Jahren wert ist.

Damit der Zinseszins tatsächlich gut wirken kann, ist es laut MJ DeMarco wichtig, zuerst ein Vermögen aufzubauen und dann kann man das Geld investieren, um passiv Geld zu verdienen.

Biases (Vorurteile/Verzerrungen)

Unser Gehirn möchte immer an dem festhalten, was wir gerade haben. Veränderungen sind da eher weniger willkommen – denn das braucht Anstrengung. So kommen wir aber im Leben nicht weiter. Denn wir können nicht erwarten, ständig das gleiche zu machen und irgendwann ein anderes Resultat zu bekommen.

Das nächste Problem ist, dass wir immer recht haben wollen und versuchen unsere Vorstellungen zu bestätigen. Wir sind also lieber im Recht als reich. Unsere Wahrnehmungen spiegeln aber oft nicht die Realität wieder.

Außerdem sollte man darauf achten, dass die eigenen Glaubenssätze mit den Zielen übereinstimmen. Will man beispielsweise finanziell frei werden, denkt aber, dass Geld der Ursprung allen Übels ist, wird es relativ schwierig.

Ein weiteres Problem, das MJ DeMarco anspricht, ist, dass man oft versucht, die besten Strategien von erfolgreichen Menschen zu übernehmen. Was sich erstmal ziemlich gut anhört, muss aber nicht zwangsweise funktionieren. Denn nur weil man die gleiche Morgenroutine verfolgt wie Elon Musk, wird an natürlich noch nicht direkt reich. Man muss also seinen eigenen Weg finden.

Eigentlich ist es auch viel sinnvoller zu schauen, warum jemand nicht erfolgreich geworden ist. Wir sollten den Blick also nicht vom Friedhof abwenden – wie es auch Nassim Taleb in seinem Buch „Der Schwarze Schwan“ beschreibt.

Eine wichtige Sache haben wir jetzt noch nicht angesprochen: und zwar Momentum. Wenn man eine Sache schon relativ lange macht, dann versucht man oft daran festzuhalten, obwohl die bessere Entscheidung eigentlich wäre loszulassen. Nehmen wir mal an ihr seid Arzt und eigentlich unglücklich in dem was ihr macht. Trotzdem würden die meisten wahrscheinlich nichts neues mehr probieren, denn ansonsten wäre das Medizinstudium ja umsonst gewesen. Dieses Verhalten kettet uns aber an die Vergangenheit während wir gleichzeitig unsere Zukunft verschwenden.

Bullshit

Kommen wir jetzt noch zum letzten B auf unserer Liste, nämlich Bullshit.

In diese Kategorie zählen zum Beispiel Ausreden, die uns davon abhalten das zu machen, was wir eigentlich machen müssten. Dazu zählen Aussagen wie „Dafür braucht man Geld“ oder „Ich kann das gar nicht“.

Auch Floskeln wie „Man braucht Geld, um Geld zu machen“ oder „Geld macht nicht glücklich“ zählt MJ DeMarco in die Bullshit-Kategorie.

Bleiben noch Gurus, die zu jedem Thema den passenden Online-Kurs oder eine PDF anbieten. Das Problem: Oft wenden diese Menschen ihre eigenen Strategien selbst gar nicht an und werden nur dadurch reich, dass sie einen Kurs verkaufen, in dem sie zeigen, wie man angeblich reich werden soll.

Wenn man ehrlich zu sich selbst ist und versucht seine Gedanken zu hinterfragen, wird man oft feststellen, dass unser Gehirn versucht die Glaubenssätze zu verteidigen.

Helfen kann es da, seine Identität zu ändern – und zwar von der Person, die man ist, in die Person, die man werden will. So beschreibt es auch James Clear in seinem Buch „Die 1% Methode“.

Wollt ihr bspw. aufhören zu rauchen und jemand bietet euch eine Zigarette an, würden die meisten wahrscheinlich sagen: „Ich versuche aufzuhören“. Wenn man aber seine Identität geändert hat, würde man jetzt auf jeden Fall ablehnen und sagen: „Ich bin Nichtraucher“.

Meaning and Purpose (MP)

Insgesamt sorgen die 3Bs dafür, dass wir überhaupt starten. Der nächste Punkt, nämlich Meaning and Purpose (MB) sorgt dafür, dass man auch dabei bleibt uns es zu Ende bringt. Hier geht es darum, sein Warum zu finden, damit man auch in schwierigen Situationen nicht die Motivation verliert und zu schnell aufgibt. Denn gerade am Anfang muss man damit rechnen viel Arbeit reinzustecken ohne wirklich ein Ergebnis zu sehen.

Man sollte bei diesem Punkt nur darauf achten, nicht einfach das zu machen, was liebt oder blind seiner Leidenschaft zu folgen. Denn nur weil man etwas gerne macht heißt es natürlich noch lange nicht, dass es dafür auch tatsächlich einen Markt gibt.

Auch hier gilt: Wenn man sich unsicher ist was sein Warum ist, dann hat man ziemlich wahrscheinlich keins. Im Normalfall sorgt das "Fuck you event" bereits für die richtige Motivation. Ansonsten kann man sich aber auch einfach mal überlegen was man machen würde, wenn man eine Milliarde hätte und sowas wie reisen bereits hinter sich hat. Was würde man dann den ganzen Tag machen?

Falls einem gar nichts einfällt, ist es wichtig, einfach ins Handeln zu kommen und überhaupt irgendwas zu machen. Denn eine Sache haben wir alle gemeinsam: Wir wollen die Probleme anderer Menschen lösen und die Welt zu einem besseren Ort machen.

Fastlane Entrepreneurship (FE)

Mit einem starken Warum kann man beim Punkt „Fastlane Entrepreneurship“ ein Unternehmen aufbauen, um schnell reich zu werden. Wohlgemerkt: schnell und nicht einfach. Denn man muss auch damit rechnen, Fehler zu machen und zu scheitern. Mit den folgenden Punkten kann man seine Chancen aber erhöhen.

Fastlane Entrepreneurship nach MJ DeMarco

Unser Ziel ist - wie MJ DeMarco es nennt - „Produktokratie“. Also sprich, dass sich das Produkt von selbst verkauft, sodass man auch gar keine Werbung machen muss. Dazu brauchen wir:

1. Kontrolle

Damit ist einfach gemeint: Gibt es eine Person oder eine Einrichtung, die das komplette Business mit einer Entscheidung zerstören könnte? Das wäre bspw. der Fall, wenn man seine Produkte nur über eine Plattform wie amazon verkauft.

2. Einstiegsbarrieren

Damit ist gemeint: Wie einfach könnte jemand anders ein Business in dem gleichen Feld aufziehen? Und das sollte logischerweise möglichst schwer sein. Bei YouTube gibt es zum Beispiel fast keine Einstiegsbarrieren.

3. Bedürfnisse der Kunden

Das ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt. Hier sollte man sich fragen: Gibt es für das was ich mache überhaupt einen Markt bzw. einen Bedarf? Also nicht deshalb ein Unternehmen gründen, weil man Geld verdienen will, sondern um die Probleme anderer Menschen zu lösen. Oder anders gesagt: Wert in den Markt bringen.

4. Zeit

Hier geht es darum, die Zeitprostitution zu beenden. Also: Das Einkommen von der eingesetzten Zeit entkoppeln.

5. Skalierbarkeit

Skalieren kann man entweder, indem man die Anzahl der verkauften Produkte steigert und/oder den Gewinn pro Stück.  

Kinetic Execution (KE)

Viele Menschen fangen nicht an, weil sie sich noch nicht bereit dazu fühlen. Allerdings wird man nie bereit sein. Deshalb einfach starten und sich nicht zu viele Gedanken machen. Denn oft will der Markt etwas ganz anderes als man eigentlich im Kopf hat. Das kann man aber nur in der Praxis herausfinden. Deshalb einfach starten und die Strategie regelmäßig anpassen, nachdem man Feedback bekommen hat.

Discipline (4D)

Ein wichtiger Punkt fehlt uns jetzt noch und das ist Disziplin. Hier wollen wir uns insgesamt vier Punkte anschauen:

a. Immun gegen Vergleiche

Man sollte sich nicht ständig mit anderen Menschen vergleichen. Denn ansonsten will man immer mehr, obwohl man vielleicht aber gar nicht mehr braucht.

b. Zweckgebundene Ersparnisse

Was letztendlich zählt, ist, wie viel Geld man auch tatsächlich behält. Damit kann man dann einen lebenslangen passiven Einkommensstrom aufbauen und muss nur noch dann arbeiten, wenn man es auch tatsächlich will.

c. Gemessene Höhe  

Die nächste Disziplin schließt hier direkt an: Und zwar sollte man richtig mit seinem Geld umgehen können und nicht über seinen Verhältnissen leben. Man sollte es also im Griff haben, wie die Ausgaben im Verhältnis zu den Einnahmen mitwachsen.

d. Konsequentes Denken

Während wir am Anfang gesagt haben, dass man Prozess braucht, um sich etwas aufzubauen, braucht es dahingegen nur ein Event, um alles wieder zu zerstören – sei es die Karriere, die Ehe oder das Leben. Deshalb sollte man zum konsequenten Denker werden und vor dem Handeln die möglichen Konsequenzen überlegen.

UNSCRIPTED

Nachdem man alle diese Punkte abgeschlossen hat, sollte man das Ziel erreicht haben und man kann das Geld für sich arbeiten lassen. MJ DeMarco schlägt hier zum Beispiel Dividendenaktien, REITs, Anleihen oder Fonds vor. Wohlgemerkt ist das der letzte Schritt. Also erst ein Vermögen aufbauen und dann an der Börse investieren – und nicht die Börse zum Vermögensaufbau verwenden.

Fazit

Das Buch liefert auf jeden Fall einige Denkanstöße, die schonungslose Wahrheiten aufdecken. Also auf jeden Fall sehr lesenswert - vor allem wenn ihr euch von eurem Leben mehr erwartet als 40 Jahre oder mehr von 9 bis 5 Uhr zu arbeiten.

Allerdings muss man bedenken, dass das Buch bisher nicht auf Deutsch erhältlich ist und das Buch sich auch nur auf die USA bezieht. Deshalb kann man auch nicht alles 1 zu 1 auf Europa anwenden.

Außerdem gibt es auch sehr viele Parallelen zu MJ DeMarcos anderem Buch "The Millionaire Fastlane", das ich euch ja auch schon vorgestellt habe.

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